Anwendungsbereiche

Die APM-Therapie kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Beschwerden angewendet werden. Zum Beispiel:

Schmerzen:
Bei verschiedenen Arten von Schmerzen, wie z.B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Gelenkschmerzen, Muskelverspannungen und Neuralgien.

Verdauungsprobleme:
Verdauungsproblemen wie Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Verstopfung

Atemwegserkrankungen:
Atemwegserkrankungen wie Asthma, Bronchitis und Sinusitis

Gynäkologische Erkrankungen:
Menstruationsbeschwerden, PMS (Prämenstruelles Syndrom) und Wechseljahrsbeschwerden

Schlafstörungen:
Schlaflosigkeit und unruhigem Schlaf

Stress und Angstzustände:
Sie kann bei Stress und Angstzuständen helfen, indem es den Körper entspannt und das emotionale Wohlbefinden verbessert.

Hauterkrankungen:
Alle Arten von Hauterkrankungen, z. B. Neurodermitis und Akne

Suchtverhalten:
Rauchen, Alkohol- und Drogenabhängigkeit, Physische und Psychische Leiden

Operationen:
Rehabilitation vor und nach einer Operation.

 

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die APM-Therapie nicht als Ersatz für eine medizinische Behandlung verwendet werden sollte.

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Behandlungsablauf

Durch den Ohrbefund werden Fülle und Leere Zustände (Yin+Yang) der Meridiane (Energiebahnen) und der Organe diagnostiziert und die Energiefluss-Störungen erkannt.

Durch die Streichung der Meridiane mittels eines "Metallstäbchens", werden die energetischen Behandlungen der Organe, die Bewegungsfreiheit des Beckens, der Wirbelsäule und der peripheren Körpergelenke angestrebt.

So erhalten alle Körperregionen und Organe die notwendige Menge an Energie, wodurch die Selbsheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.

Klienteninformationen

Risiken

Da auf der Hautoberfläche (mittels Therapiestäbchen) gearbeitet wird sind Nadelphobien, Verletzungs- und Infektionsrisiken ausgeschlossen. 

Seltene unerwünschte Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Schwindel oder eine Zunahme der Schmerz-Symptome können auftreten

 

Krankenkassenanerkennung

Die APM-Therapie wird über die Zusatzversicherung der Krankenkassen vergütet. Die Rückvergütung ist nur dann möglich, wenn der APM-Therapeut bei den Registrierstellen EMR und/oder ASCA registriert ist. 

Vor Beginn einer Behandlung ist es wichtig, allfällige Übernahmen für Rückvergütungen der Behandlungen seitens Ihrer Krankenkasse im voraus abgeklärt zu haben. Sie benötigen dazu Name und Adresse Ihres Therapeuten und die Methode APM-Therapie.

 

Therapieform

Die APM-Therapie ist eine wirkungsvolle Therapieform, deren Grundlagen sowohl aus der chinesischen Medizin, wie auch aus westlichen, manualtherapeutischen Praktiken stammen.

Im Gegensatz zu westlich-medizinischen Therapie-Ansätzen die meistens auf Schmerzzustände ausgerichtet sind, wird bei der APM-Therapie mit "Fülle" und "Leere" Zuständen (Yin+Yang) gearbeitet.

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